Tour de France 2024, 3. Etappe, Biniam Girmay
3. Etappe der Tour de France 2024: Datum, Strecke, Prognose

Eritreer Girmay feiert historischen Etappensieg - Gelbes Trikot wechselt

3. Etappe der Tour de France 2024: Datum, Strecke, Prognose

Biniam Girmay hat als eritreischer Radprofi eine Etappe bei Tour de France gewonnen: Bei der Ankunft in Turin setzte sich der 24-Jährige im Massensprint durch. Das Gelbe Trikot übernahm derweil Richard Carapaz, der auf der Sprintetappe einige Plätze vor dem bislang führenden Tadej Pogačar lag.
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Wer hat die 3. Etappe der Tour de France 2024 gewonnen?

1. Biniam Girmay
2. Fernando Gaviria
3. Arnaud De Lie
4. Mads Pedersen
5. Dylan Groenewegen
6. Phil Bauhaus

Wer sind die aktuellen Trikotträger?

Gelb: Richard Carapaz
Grün: Jonas Abrahamsen
Berg: Jonas Abrahamsen


Die Fakten zur 3. Etappe der Tour de France

  • Wann findet die 3. Etappe statt? Montag, 1. Juli 2024
  • Strecke der Etappe: Piacenza – Turin
  • Wie lang ist die Etappe? 229 km

Tour kompakt zur 3. Etappe der Tour de France 2024

Piacenza: zum 1. Mal Etappenort

Turin: zum 5. Mal Etappenort

Letzter Etappensieger: Franco Bittosi – ITA / 1966

Start: Parking Viale Malta – 11:35 Uhr

Ziel: Corso Galileo Ferraris – 17:33 Uhr

Sprintwertung:

094,7 Alexandrie – 14:13 uhr

Bergwertungen:

070,5 Côte de Tortone – Fausto Coppi – K4 – 13:38 Uhr

156,5 Côte de Barbaresco – K4 – 15:44 Uhr

181,5 Côte de Sommariva Perno – K4 – 16:21 Uhr

TV-Live-Übertragung:

ARD: 16:10 – 17:40 Uhr
Eurosport: 11:30 – 17:45 Uhr

Die TV-Zeiten können sich nach hinten verschieben, wenn die Fahrer nicht zum errechneten Zeitpunkt im Ziel sind. Die angegebenen Zeiten basieren auf der Marschtabelle bei einer Tour-üblichen durchschnittlichen Renngeschwindigkeit.

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Welche Besonderheiten hat die 3. Etappe der Tour de France 2024?

Die Automobilstadt Turin ist heute Zielort der Tour und war schon fünfmal Etappenstadt. Den letzten Sieg holte Lucien Aimar im Jahr 1966.

Die gesamte Etappenstrecke ist ziemlich flach: Die Route führt auch durch Tortona. Dort verstarb der große Fausto Coppi, der Tour-de-France-Sieger von 1949 und 1952. Den Sprintern dürfte dieses Terrain entgegen kommen. Zwar wird es sicher Ausreißversuche von Fahrern wie etwa dem Spezialisten Victor Campenaerts geben, doch viel spricht dafür, dass ein Sprinter – etwa Tim Merlier oder Jasper Philipsen – die Etappe gewinnen wird.

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