SQlab 512: Pedal-Kauftipp
SQlab 512: Rennrad-Pedale im Test – Kauftipp
in Test & Technik
Mit dem 512-Pedal wollen die Ergonomiespezialisten von SQLab Radsportlern eine natürliche Fußstellung beim Fahren ermöglichen – und damit dafür sorgen, dass man langfristig ohne Fehlstellungen bleibt.
Im Gegensatz zu anderen Herstellern ist das 512 mit vier verschiedenen Achslängen erhältlich. Damit erreicht man zum einen die optimale Beinachsen-Position über dem Pedal. Und zum anderen kommt beim Pedalieren ein gegebenenfalls breiterer Hinterbau der Ferse nicht in die Quere.
Das Pedal ist mit Look-Keo-Platten kompatibel. Die Auslösehärte ist einstellbar. Damit ist die Funktionsweise des SQlab-Modells so, wie es sich bei etablierten Rennrad-Pedalen bewährt hat.
Das Gewicht von 240 Gramm entspricht etwa dem Niveau der etablierten Standard-Top-Pedale.
SQlab 512 im Test: Fazit
Das SQlab-512-Pedal kann sich durch die verschiedenen Achslängen für einige Fahrertypen als Glücksgriff erweisen. Die Funktionsweise ist bewährt, das Gewicht vergleichsweise gering.
Bewertung: 4,5 / 5
Sqlab 512 im Detail
Preis | 149,95 Euro |
Gewicht | 244 Gramm (pro Pedalsatz), Pedalplatten inklusive Schrauben 82 Gramm |
Material | Pedalkörper: CFK; Achse: Chromoly Stahl |
Kompatibilität | Look Keo RC7, 3-Loch-System |
Beweglichkeit | 3 Grad |
Auslösehärte | Einstellbar |
Mechanismus | Spiralfeder |
Montage | 8er-Inbus |
Q-Faktor | 50,0/53,7/61,8/68,4 Millimeter |
Kontaktfläche | 74 x 60 Millimeter |
Lieferumfang | Pedale, Pedalplatten |
Extras | in vier verschiedenen Achslängen erhältlich |
Stärken und Schwächen
+ Gewicht
+ Achslängen
+ Verarbeitung
– nur mit Look kompatibel
Sie haben Interesse am SQlab 512? Mehr Informationen erhalten Sie auf der Website des Herstellers.
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