Specialized Tarmac
Specialized Tarmac SL7: Allrounder

Specialized Tarmac: leicht und aerodynamisch als Allround-Racebike

Specialized Tarmac SL7: Allrounder

Specialized präsentiert das neue Tarmac SL7: mehr Aerodynamik bei einem geringen Gewicht und dem bewährten Fahrverhalten. Alle Informationen, Testeindrücke und Preise zum neuen Allrounder, der auch das Aero-Modell Venge verdrängen wird.
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Kompromisse sollen Rennradfahrer bei Specialized-Rädern künftig nicht mehr machen. Bisher war das Tarmac das Leichtgewicht-Rad, das Venge das Aero-Modell der US-Marke. Nun präsentiert Specialized das neue Tarmac SL7 als Leichtgewicht-Rad, das auch hinsichtlich der Aerodynamik das Venge übertreffen soll.

Es soll ein Rad für alle sportlichen Fahrertypen sein – als Beispiele nennt Specialized kraftvolle Sprinter und Klassikerspezialisten wie Peter Sagan und angriffsfreudige Bergauf-Experten wie Julian Alaphilippe. Ebenso soll es weiterhin das bestmögliche Rad für Bergfahrer und Gesamtwertungs-Favoriten wie Emanuel Buchmann sein. Alle sollen zudem weiterhin bei einer aggressiven Fahrweise von der Agilität und der Steifigkeit des Tarmac proftieren. Der Preis des S-Works-Topmodells: 11.499 Euro. Die günstigste Serienversion des neuen Specialized Tarmac SL7 kostet 4999 Euro. Alle Informationen und Testeindrücke finden Sie hier.

Specialized Tarmac

Specialized Tarmac SL7: Allrounder für Sprinter, Klassikerspezialisten und Bergfahrer.

Specialized Tarmac SL7: vom Leichtgewicht zum Aero-Allrounder

Seit knapp zwei Jahrzehnten gibt es das Modell Tarmac von Specialized nun bereits. In den vergangenen Jahren rückte die Aerodynamik bei der Entwicklung in der Rennradindustrie in den Vordergrund. Auch Specialized legte einen Fokus auf die Entwicklung des Aero-Modells Venge. Jetzt wird das Tarmac wieder zum echten Allrounder. Aerodynamische Formen am Rahmen, ein abgesenktes Steuerrohr sowie ein Aero-Lenker und Laufräder mit höheren Felgen sind dafür mitverantwortlich.

Diese Entwicklung ist auch bei anderen Herstellern zu beobachten – einige der im Jahr 2020 präsentierten neuen Leichtgewicht-Modelle wurden vor allem hinsichtlich der Aerodynamik optimiert. Specialized ist dabei jedoch besonders konsequent und kündigt das Ende der beliebten Modellserie Venge an. Das war in den vergangenen Jahren mit Fahrern wie Peter Sagan und Pascal Ackermann vom Team Bora-Hansgrohe sowie den vielen Top-Klassikerfahrern und Sprintern vom Team Deceuninck-Quick-Step eines der erfolgreichsten Räder der WorldTour. Sie alle werden künftig auch auf Flachetappen mit dem neuen Tarmac SL7 um Sprint-Erfolge kämpfen.

Specialized Tarmac

Nun wird das Tarmac auch das Aero-Modell Venge ersetzen.

Venge läuft aus: Specialized Tarmac SL7 ohne Aero-Kompromisse?

Zugleich soll das Tarmac SL7 aber auch für die Berg-Spezialisten wie Emanuel Buchmann das bestmögliche Rad sein – er will bei der Tour de France 2020 immerhin um einen Podestplatz fahren. Auch das neue Modell soll trotz der flächigeren aerodynamischen Formen und dem damit erhöhten Gesamtgewicht das richtige Modell für das Hochgebirge sein. Denn weiterhin wird das Gewicht von 6,7 Kilogramm am Top-Modell S-Works Tarmac SL7 mit Shimano-Dura-Ace-Di2-Gruppe laut Specialized mit Pedalen und Flaschenhaltern knapp oberhalb des UCI-Minimums von 6,8 Kilogramm liegen.

Specialized Tarmac

Integration am Specialized Tarmac SL7: Die Schalt- und Brems-Leitungen sind kaum zu sehen.

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Dabei habe man weder bei der Aerodynamik, noch bei der Steifigkeit oder bei den vom Tarmac gewohnten direkten und agilen Fahreigenschaften sparen müssen. Stattdessen wurden die Rahmenflächen begrenzt, was eine Materialersparnis mit sich bringt. Ebenso wurden die Wandstärken verringert, was durch das besonders steife Carbonlayup möglich wurde. Nur 800 Gramm wiegt der lackierte Fact-12r-Carbon-Rahmen des Tompodells Tarmac SL7 aus der S-Works-Serie in Größe 56.

Die charakteristischen Tarmac-Rahmenformen wurden aerodynamisch optimiert.

Sitzrohr, Sitzstreben, Steuerrohr, Gabel

Die neuen aerodynamischen Formen sind klar zu erkennen: am Sitzrohr, an den Sitzstreben, am Steuerrohr und an der Gabel. Es handelt sich um Specializeds Free-Foil-Formen, die im eigenen Windkanal in Morgan Hill entwickelt wurden – mit Anspielung auf möglicherweise gewinnbringende Aero-Vorteile wurde er „Win-Tunnel“ genannt.

Specialized Tarmac

Neu: Der Übergang vom Ober- zum Steuerrohr ist nun versenkt.

Neue Laufräder: Roval Alpinist CLX und Rapide CLX

Zudem wird statt einem Rundrohr-Lenker ein S-Works-Aerofly-2-Lenker mit einem flachem Oberlenker und einer integrierten Kabelführung verbaut. Eine Lenker-Vorbau-Einheit wie bei vielen Aero-Modellen und inzwischen auch Leichtgewicht-Rennrädern gibt es jedoch nicht. Specialized entwickelte stattdessen einen neuen um 45 Gramm leichteren Vorbau, der die Leitungen integriert verlaufen lässt. Zudem soll er die Wartung erleichtern, was sowohl für die Mechaniker der Profi-Teams als auch für Freizeit-Sportler ein großer Vorteil sein kann. Den Vorbau mit einer klassischen 31,8-Millimeter-Klemmung gibt es mit einer Neigung von minus sechs Grad und Längen von 70 bis 110 Millimetern oder von minus 12 Grad und in Längen von 110 bis 140 Millimetern.

Specialized Tarmac

Keine Einheit: Der spezielle Vorbau spart 45 Gramm Gewicht, bietet viele Einstellmöglichkeiten und erleichtert die Wartung.

Aerofly-2-Aerolenker und Roval-Rapide-Laufräder mit Aero-Profil

Des Weiteren werden die neuen aerodynamisch und hinsichtlich der Seitenwindanfälligkeit und der Fahrstabilität optimierten, jedoch nicht für Tubeless-Systeme geeigneten Roval-Rapide-CLX-Laufräder verbaut, die wir in RennRad bereits vorgestellt haben. Insgesamt soll sich laut Specialized gegenüber dem Vorgängermodell durch die verbesserte Aerodynamik ein Zeitgewinn von 45 Sekunden auf einer Strecke von 40 Kilometern ergeben, ohne dass das Rad schwerer geworden sei.

Der Aerofly-2-Lenker gehört zum Aerodynamik-Konzept des neuen Specialized Tarmac SL7.

Dieser Zeitgewinn soll für verschiedene Geschwindigkeiten gelten. Die Logik: Bei einer höheren Geschwindigkeit ist der Aero-Vorteil umso höher, jedoch kann durch die kürzere Fahrzeit absolut weniger Zeit eingespart werden. Bei einer niedrigeren Geschwindigkeit ist der Aerovorteil geringer und damit macht der Zeitvorteil von 45 Sekunden auch prozentual einen geringeren Anteil an der gesamten Fahrzeit aus.

Specialized Tarmac SL7: Windkanal und Feedback von Peter Sagan

Wie die anderen zuletzt präsentierten Modelle der Kalifornier wurde auch das Specialized Tarmac SL7 nach dem Rider-First-System entwickelt. Dabei gilt das optimale Fahrverhalten als Grundlage der Entwicklung des Rahmens. Die Geometrie-Dimensionen und der Materialeinsatz hinsichtlich der Steifigkeit, der Direktheit und des Komfort werden so umgesetzt, dass für alle Rahmengrößen ein bestmögliches Fahrverhalten entstehen soll.

Specialized Tarmac

Specializeds Rider-First-Engineering soll gleichbleibende Fahreigenschaften über alle Rahmengrößen hinweg garantieren.

S-Works Power Mirror: 3D-Druck-Sattel

So kam es zu dem für das Tarmac typische und in den RennRad-Tests immer wieder bemerkten sehr direkten und extrem agilen Fahrverhalten und dem sehr präzisen Lenkverhalten. Hierfür greifen die Ingenieure auf die eigene Messwert-Datenbank ebenso zurück wie auf das Feedback der Profis von den WorldTour-Teams Bora-Hansgrohe und Deceuninck-Quick-Step sowie dem Frauen-UCI-World-Team Boels-Dolmans.

Specialized Tarmac

Auch das Team Boels-Dolmans um Anna van der Breggen wird mit dem Specialized Tarmac SL7 Rennen fahren.

Hier gibt Specialized auch einen Einblick in den langwierigen Entwicklungsprozess und die Dauer, bis neue Erkenntnisse und Produktideen umgesetzt werden können. Die ersten Tests mit dem Specialized Tarmac SL7 hatten bereits begonnen, als das Vorgängermodell Tarmac SL6 im Jahr 2017 präsentiert wurde. Nun soll das Fahrverhalten also besonders ausgeglichen sein – gelingt das beim Specialized Tarmac SL7? Unsere Testeindrücke folgen weiter unten.

Specialized Tarmac

Auch Sprinter wie Cory Williams werden künftig mit dem Specialized Tarmac SL7 Rennen fahren.

Keine Geschlechter-Versionen: physiologische Unterschiede?

Das Specialized Tarmac SL7 soll hinsichtlich der Verbindung von Leichtgewicht und Aerodynamik das beste Fahrrad aller Zeiten sein – diesen Anspruch formuliert Specialized sehr selbstbewusst. Zum Vergleich zieht der US-Hersteller dabei die eigenen bisherigen Modelle der Serien Tarmac und Venge heran sowie die Top-Modelle des US-Konkurrenten Trek. Ein weiterer Einblick in die Entwicklungsarbeit: Die Ingenieure begannen zunächst mit einem minimal leichten, aerodynamischen Rahmen und verstärkten ihn dann strategisch an den Stellen, an denen mit mehr Carbonlagen in unterschiedlichen Formen eine höhere Steifigkeit erreicht werden sollte.

Specialized Rapide CLX

Die Laufräder am Specialized Tarmac SL7: Roval Rapide CLX für Clincher-Reifen.

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Wie von Specialized seit einigen Jahren gewohnt, gibt es auch beim Tarmac SL7 keine spezifischen Frauen- oder Männer-Modelle. Die Entwickler gehen, basierend auf den Erfahrungen und eigenen Daten mit den Body-Geometry und Retül-Bikefitting-Daten davon aus, dass die Unterschiede zwischen zwei Männern im Durchschnitt größer sein können als zwischen Männern und Frauen. Deshalb soll das Rad für jeden Fahrer individuell eingestellt werden.

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Das Specialized Tarmac SL7 wird es in sechs Ausführungen geben, sie alle kommen mit Scheibenbremsen: Als Top-Modell der S-Works-Serie entweder mit Shimano-Dura-Ace-Di2-Ausstattung oder mit Sram Red Etap AXS – beide Modelle sind mit einem Powermeter-System in den Kurbelarmen und den Top-Laufrädern Roval Rapide CLX ausgestattet. Als Specialized Tarmac SL7 Pro kommt das Rad mit Sram-Force-Etap-AXS mit Einfachkurbel oder mit Zweifach-Shimano-Ultegra-Di2-Schaltgruppe, als Specialized Tarmac SL7 Expert mit einer mechanischen Shimano-Ultegra-Gruppe. Auch das Vorgängermodell Tarmac SL6 wird es vorerst weiterhin geben: in den Ausführungen Comp, Sport und als Basismodell.

11.499 bis 4999 Euro: Die Ausführungen des Specialized Tarmac SL7

Das Fact-12r-Carbon wird nur für die Rahmen des S-Works-Modelle verwendet, für die Specialized-Serien des SL7 kommt das Fact-10r-Carbon zum Einsatz. Sie unterscheiden sich hinsichtlich des Carbon-Layups und der Materialien und damit vor allem hinsichtlich des Gewichtes. Für die verbleibenden SL6-Modelle kommt weiterhin das 9r-Carbon zum Einsatz. Die Geometrie und die Fahreigenschaften sollen für alle Modelle der SL7-Serie die gleichen sein. Die Sattelstütze gibt es ohne sowie mit 20 Millimetern Versatz für mehr Komfort oder eine gestrecktere Sitzposition. Wie beim Venge befindet sich die Kabel-Verteilerbox für die elektronischen Di2-Schaltgruppen von Shimano hinten an der Sattelstütze direkt unter der Sattelklemmung. Der Rahmen und die Gabel bieten Platz für bis zu 32 Millimeter breite Reifen.

Das Testrad, die Details: Specialized Tarmac SL7

Specialized Tarmac

Das RennRad-Testmodell: Specialized Tarmac SL7. Der Preis: 6.999 Euro. Die Details ...

Specialized Tarmac

.... die Tarmac-Rahmengeometrie mit den tief ansetzenden Sitzstreben ...

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... weist nun flächigere, aerodynamischere Formen auf ...

Specialized Tarmac

...der Tretlagerbereich bleibt vergleichsweise unauffällig und extrem steif ...

Specialized Tarmac

... die steifen Roval-Rapide-Laufräder laufen sehr effizient und ruhig ...

Specialized Tarmac

... die Shimano-Scheibenbremsen verzögern stark und gut dosierbar ...

Specialized Tarmac

... die Verteilerbox für die elektronische Schaltung befindet sich in der Sattelstütze ...

Specialized Tarmac

... der Aerofly-2-Lenker überzeugt auch am Leichtgewicht-Tarmac.

Der Test: Am Berg und in der Ebene

RennRad konnte bereits vorab das neue Specialized Tarmac SL7 testen. Die Ausführung: SL7 Pro mit Shimano-Ultegra-Di2-Schaltgruppe, Roval Rapide-CL-Laufrädern und Specialized-Turbo-Reifen sowie dem Aerofly-2-Lenker. Auffällig war vor allem das im Vergleich mit dem Vorgängermodell SL6 deutlich ruhigere und spurstabilere Fahrverhalten. Die Straßenlage ist sehr direkt. Hier ist klar zu bemerken, dass das Specialized Tarmac SL7 künftig das Venge ersetzen kann. Bei hohen, gleichmäßigen Geschwindigkeiten in der Ebene hat sich das Tarmac deutlich verbessert, der Geradeauslauf ist nun noch überzeugender.

Steifigkeit, Agilität, Spurstabilität

Die Steifigkeit ist auf dem spürbar sehr hohen Niveau des Vorgängermodells, wobei bei Maximalsprints der Vortrieb und die Direktheit aufgrund der Spurstabilität deutlich an das Modell Venge erinnern. Die Kraftübertragung durch das Fact-10r-Carbon ist sowohl im Tretlagerbereich als auch im Steuerbereich durch das steife Steuerrohr und den Aero-Lenker sehr direkt. Hier ist keine Verwindung zu spüren. Auch bergauf überzeugt das Tarmac weiterhin. Mit gewogenen 7,48 Kilogramm bei einem Preis von 6.999 Euro bietet es noch etwas Potenzial, jedoch überzeugt auch hier die enorm hohe Steifigkeit durch eine sehr effiziente Kraftübertragung. Die Agilität bei Antritten am Berg sowie das kipp-freie, wogende Gefühl im Wiegetritt bergauf bleiben erhalten und vermitteln dabei noch etwas mehr Ruhe als beim Vorgängermodell. Zur Tarmac-Geometrie passt der flächige Oberlenker bei Bergauffahrten sehr überzeugend.

Specialized Tarmac SL7: Die Modelle in der Fotostrecke

Specialized Tarmac

Das Topmodell S-Works Tarmac SL7 gibt es sowohl mit Sram Red Etap AXS ...

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... als auch mit Shimano Dura-Ace Di2. Das Gewicht: 6,7 Kilogramm ....

Specialized Tarmac

... Die Specialized-Pro-Version gibt es mit Shimano Ultegra Di2 ...

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... sowie mit Sram-Force-AXS-Einfach-Antrieb und 12-fach-Kassette ...

... Als Expert-Version gibt es ebenso ein Modell mit elektronischer Shimano-Ultegra-Di2-Schaltung...

... wie ein Modell mit mechanischer Shimano-Ultegra-Gruppe ...

Specialized Tarmac

Das Vorgängermodell Tarmac SL6 gibt es weiterhin als Basis-, Sport- und Comp-Versionen.

Specialized Tarmac SL7: Die Modelle

  • S-Works Tarmac SL7 – Sram Red Etap AXS | Preis: 11.499 Euro | Fact-12r-Carbon-Rahmengewicht: 800 Gramm | Laufräder: Roval Rapide CLX | Sram-Powermeter inklusive
  • S-Works Tarmac SL7 – Shimano Dura-Ace Di2 | Preis: 11.499 Euro | 6,7 Kilogramm | Fact-12r-Carbon-Rahmengewicht: 800 Gramm | Laufräder: Roval Rapide CLX | Powermeter in der Kurbel inklusive
  • Specialized Tarmac SL7 Pro – Sram Force Etap AXS 1x | Preis: 7.399 Euro | Fact-10r-Carbon-Rahmengewicht: 920 Gramm | Laufräder: Roval Rapide CL
  • Specialized Tarmac SL7 Pro – Shimano Ultegra Di2 | Preis: 6.999 Euro | 7,3 Kilogramm | Fact-10r-Carbon-Rahmengewicht: 920 Gramm | Laufräder: Roval Rapide CL
  • Specialized Tarmac SL7 Expert – Shimano Ultegra Di2 | Preis: 5.299 Euro | 7,65 Kilogramm | Fact-10r-Carbon-Rahmengewicht 920 Gramm | Laufräder: DT Swiss R470
  • Specialized Tarmac SL7 Expert – Shimano Ultegra mechanisch | Preis: 4.999 Euro | Laufräder: Roval C38
  • Specialized Tarmac SL6 Comp – Shimano Ultegra mechanisch | Preis: 3.499 Euro | 7,9 Kilogramm | Laufräder: DT Swiss R470
  • Specialized Tarmac SL6 Sport  – Shimano 105 | Preis: 2.699 Euro | 8,1 Kilogramm | Laufräder: DT Swiss R470
  • Specialized Tarmac SL6 – Shimano Tiagra | Preis: 2.199 Euro | 8,65 Kilogramm | Laufräder Axis Sport Disc

Mehr Informationen zu allen Modellen des Specialized Tarmac SL7 gibt es auf der Website des Herstellers sowie in den Radtests der Magazin-Ausgaben.

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