Sieben Gravel-Bikes im Test: Was können Gravel-Bikes?

Gravel Bikes: Egal ob Gelände, Schotter oder Staub

Sieben Gravel-Bikes im Test: Was können Gravel-Bikes?

Ein sportliches Rennrad für die Straße, für Waldwege und das Gelände? Eines für alles? Ja, das wollen die Hersteller mit ihren Gravel-Bikes bieten: die eierlegende Wollmilchsau. Sieben geländegängige Renner im Vergleichstest.
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Wie so viele Trends kam auch diese neue Radgattung über den großen Teich, der da mit A beginnt und mit tik endet. In den Weiten der weiten US-amerikanischen Landschaften gibt es Hunderttausende von Schotterpisten in wunderschöner Natur. Um auf diesen schnell, komfortabel, elegant und pannenfrei unterwegs sein zu können, wurden Gravel-Bikes, zu Deutsch Schotterräder, entwickelt. Sie sind eine Mischung aus Rennrad und Cyclocrosser und sollen die Kunden mit ihrem extrem breiten Einsatzgebiet überzeugen. Rennlenker, meist recht profillose 30 bis 40 Millimeter breite Reifen, Scheibenbremsen – so kommen sie daher. Was die Renner können, zeigt unser Test.

Leichtestes Rad: Gunsha ATR, 8,4 Kilogramm

Teuerstes Rad: Ridley X-Trail/Cannondale Slate, 3.499 Euro

Günstigstes Rad: Corratec Allroad, 1.099 Euro

Tipp: Testsieger, Ridley X-Trail

Tipp: Kauftipp, Rose Team DX Cross-2000 AR

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