Oakley Sphaera im Test: Kauftipp
Oakley Sphaera – Sport-Sonnenbrille im Test: Kauftipp
in Test & Technik
Bei der Sphaera setzt Oakley auf eine Retro-Optik und einem Glas mit einem enorm weiten Sichtfeld. Dessen Qualität ist – wie von Oakley gewohnt – sehr überzeugend. Die Prizm-Technologie sorgt für eine kontrastreiche Darstellung. Das Glas liegt eng am Kopf an und schützt so effizient vor Zugluft.
Die Bügel verfügen über einen guten Grip, sie sind aber wie das Nasenpad nicht einstellbar.
Dennoch passte die Sphaera im Testverlauf gut an verschiedene Kopfformen. Dies liegt vor allem an dem etwas breiteren Nasenwinkel und den extrem weichen, wechselbaren Nasen-Pads.
Die Oakley Sphaera im Test
Fazit
Die Oakley Sphaera punktet mit den exzellenten Prizm-Gläsern, die eine klare und kontrastreiche Darstellung bieten. Auch die Passform überzeugt an sehr verschiedenen Kopfformen.
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Oakley Sphaera: Daten und Fakten kompakt
| Preis | 214 Euro |
| Gewicht | 33 Gramm |
| Gläser | Prizm Road Jade |
| Filter | Kategorie 3 |
| Korrekturgläser | – |
| Design | Halbrahmen |
| Einstellung | wechselbare Nasen-Pads |
| Lieferumfang | Brille, Softcase, Ersatz-Nasen-Pads |
| Features | in elf Varianten erhältlich, gummierte Bügel |
| Stärken | + Glasqualität + Passform + Komfort & Nasen-Pads + Hell-Dunkel-Anpassung |
| Schwächen | – Bügelenden nicht formbar – Preis |
| Bewertung | 4,5 / 5 |
Sie haben Interesse an der Oakley Sphaera? Mehr Informationen bekommen Sie auf der offiziellen Website des Herstellers.
