Am Rennstahl 991 Gravel ist vieles besonders: Etwa die Werkstoffe des Rahmens und der Gabel – Edelstahl beziehungsweise Titan. Der Hinterbau des Rundrohrrahmens ist länger, der Lenkwinkel etwas flacher als bei einem Rennrad. Das Tretlager ist etwas niedriger platziert als bei vielen Cyclocrossern. Dennoch, oder deshalb, ist die Geländetauglichkeit des Rennstahl enorm. Besonders überzeugt dabei die sehr hohe Laufruhe.

Für längere Touren oder Regenfahrten lassen sich Gepäckträger und Schutzbleche an Ösen montieren. Langen Fahrten kommt auch das kürzere Oberrohr und die damit verbundene recht komfortable Sitzposition entgegen.

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Extrem hochwertige Ausstattung

Trotz der eher filigranen Rohrdurchmesser und der klassischen Optik zeigt der Bereich um das Pressfit-86-Tretlager eine, für Stahlrahmen, sehr hohe Verwindungssteifigkeit. Diese zeichnet auch die Tune-Prince-and-Princess-Laufräder aus. Sie gehören zu den leichtesten, und damit beschleunigungsfreundlichsten, des Testfeldes.

Die Ausstattung ist generell extrem hochwertig: Die Campagnolo-Record-Gruppe sieht man sonst nie an einem Gravelbike. Mit 50/34 vorne und 11-34 hinten ist ihre Abstufung sportiv. Für Dämpfung sorgen die griffigen 35 Millimeter breiten Schwalbe-G-One Reifen. Sie überzeugen sowohl auf Trails als auch auf Schotter.

Gravel und Marathon: 32 Räder im Vergleichstest

Rennstahl 991 Gravel im Test: Fazit

Die Ausstattung des neuen 991 Gravel ist kaum zu toppen. Der Stahlrahmen ist hochwertig und robust. Die Fahreigenschaften sind ausgeglichen-sportiv.

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Rennstahl 991 Gravel im Test: Charakter und Fazit

Sie interessieren sich für das Rennstahl 991 Gravel? Alle nötigen Informationen bekommen Sie auf der Rennstahl-Website.

Rennstahl 991 Gravel: Technische Details, Teile und Geometrie