32 Millimeter sind die am Merida Mission Road 4000 montierten Continental-Ultra-Sport-Reifen breit. Eine Breite, wie man sie sonst von Cyclocrossrädern kennt. Und hier liegt auch die DNS des Merida: Der Rahmen ist der des Crossmodells Mission CX. Deshalb beträgt die maximale Reifenbreite enorme 42 Millimeter – beziehungsweise 35 Millimeter wenn man die vorhanden Ösen nutzt, um Schutzbleche zu montieren.

Die „fließenden“ Rohrformen fallen auf. Das Sitzrohr wird nach unten hin „abgekantet“. Durch die Nano-Matrix-Technik, bei der dem Epoxidharz Nanopartikel beigemengt werden, soll die Schlagfestigkeit um bis zu 40 Prozent erhöht sein.

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Ganzjahresrad für alle Fälle

Den Anspruch ein Ganzjahresrad für alle Fälle zu sein, erfüllt das Merida. Der lange Radstand und der eher flache 72-Grad-Steuerrohrwinkel sorgen für eine sehr hohe Fahrstabilität und eine große Laufruhe. Doch auch durch seine Agilität punktet das Merida. Es zählt mit seinen 8,5 Kilogramm nicht zu den Leichtgewichten, aber sicher zu den vielseitigsten Rädern des Testfeldes.

Die Steifigkeit des Rahmens wie auch der Laufräder ist, auch dank der Thru-Axle-Steckachsen, sehr hoch. Die Shimano-105-Scheibenbremsen mit den beiden 160-Millimeter-Discs überzeugen ebenso wie die sportliche und leicht-gestreckte Sitzposition des Mission Road 4000.

Bestseller-Rennräder unter 3000 Euro im Test

Merida Mission Road 4000 im Test: Fazit

Das Merida kommt einer „eierlegenden Wollmilchsau“ sehr nahe. Es ist ein Rad für sehr viele Einsatzzwecke, das besonders bei langen Touren überzeugt.

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Merida Mission Road 4000 im Test: Charakter und Fazit

Sie interessieren sich für das Merida Mission Road 4000? Alle nötigen Informationen bekommen Sie auf der Merida-Website.

Merida Mission Road 4000: Technische Details, Teile und Geometrie

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