JobRäder liegen voll im Trend – und das nicht ohne Grund: Denn das Dienstrad bietet viele Vorzüge. Nutzen darfst du das Rad wie das eigene: Egal ob privat oder beruflich, zum Einkaufen, im Urlaub oder für kleine Spritztouren zwischendurch.

Steuern sparen dank Dienstrad

Das Konzept ist einfach: Dein Unternehmen least das Fahrrad und überlässt es dir zu freien Nutzung. Dafür zahlst du 36 Monate lang eine Nutzungsrate. Diese geht von deinem Bruttogehalt ab – du sparst also Steuern und Sozialabgaben.

Viele Unternehmen bezuschussen außerdem die monatliche Rate. So sparst du als Arbeitnehmer:in noch mehr. Gibt es das Dienstrad als Gehaltsextra – also zusätzlich zum Gehalt – fährst du dein JobRad sogar ganz kostenfrei.

© JobRad

Bei JobRad können Sie aus allen unterschiedlichen Radtypen wählen

Service & Versicherung inklusive

Was aber, wenn das Rad gestohlen wird oder kaputt geht? Mit dem JobRad bist du hier auf der sicheren Seite, denn Vollkaskoversicherung, Pannenhilfe & Co. sind automatisch mit dabei. Zusätzliche Service-Pakete für Inspektion und Wartung runden das Angebot ab. Um dir besonders gute Qualität und kurze Wartezeiten in der Werkstatt zu ermöglichen, investiert JobRad darüber hinaus in den Fachhandel.

Ein extra Pluspunkt: Viele Unternehmen übernehmen die Raten für Versicherung und Service – so genießt du als Arbeitnehmer:in Rundum-Schutz für dein Rad ohne Aufpreis.

JobRad: Nummer eins im Dienstradleasing

Auch beim Thema Kundenservice bist du bei JobRad in besten Händen: Die Marktführerin hat bereits 1,5 Millionen JobRäder auf die Straße gebracht – und ist damit ungeschlagene Expertin, wenn es ums Dienstradleasing geht. Im Kundensupport sind über 130 geschulte Mitarbeiter:innen jederzeit gerne für dich da.

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