Meer, Sonne & Berge
Griechenland: Report und Touren-Tipps zur Halbinsel Peloponnes
in Reise
Unter uns ist das Meer, vor uns eine Wand – eine mit Aussicht, denn unser nächstes Ziel sehen wir schon von Weitem: ein kleines altes Dorf aus grauem Stein voll hoher Türme. Es liegt rund 200 Höhenmeter über uns, hinter der felsigen Kuppe des Berges. Versteckt, sodass es vom Meer aus nicht gesehen werden kann. Der Grund für diese Ortswahl: Piraten. Hier gibt es immer ein Unten und ein Oben, ein Am-Meer und ein Auf-dem-Berg. Dies ist ein Land der Kontraste – und der Einsamkeit, Natürlichkeit und Rauheit.
Die meisten Verkehrsschilder sind von Gewehrschüssen durchlöchert. Der Asphalt ist teils sehr rau. Der Wind auch. Während wir auf das Dorf zufahren, sehen wir kein Auto, kein neues Haus, nichts, das aus der Moderne stammt, außer die Straße selbst. Und die haben wir für uns. Wir sind allein. In einer Welt, die jene von vor 400 Jahren sein könnte.
Der Anstieg hinauf ist nicht lang, nur zwei, drei Kilometer, aber steil. Oben sehen wir: die Vergangenheit. Viele der aus geschichteten Steinen gebauten Häuser sind unbewohnt. Mehrere hohe Wehr- und Wohntürme dominieren das Dorfbild. Heute leben hier permanent noch 33 Menschen.
Natur und Kultur
Wir sind hier in der Mani, im Süden der Halbinsel Peloponnes – in der Nähe des zweitsüdlichsten Punktes des europäischen Festlands. Auf der Weltkarte gesehen liegt dieser Zipfel Erde südlicher als Tunis, die Hauptstadt Tunesiens in Nordafrika. Entsprechend warm ist jetzt Ende Mai: 27 bis 32 Grad Celsius. Doch der Wind sorgt meist für etwas Kühlung.
Oberhalb des Dorfes machen wir eine Foto- und Trinkflaschenauffüll-Pause. Aufsitzen. Weiterfahren. Immer an der Küste entlang. Rechts unter uns glitzert das Wasser des Mittelmeers. An den Rändern der vielen Buchten und Strände erscheint es meist türkis- bis smaragdfarben. Von hier aus weht der Wind – und biegt das hohe grün-graue Gras, das in den Rissen der Asphaltdecke am Straßenrand wächst, nach links. Die Straße ist grau und breit und leer. Wir haben sie für uns. Alle 20 bis 30 Minuten sehen wir ein Auto.
So begann die Tour und so wird sie enden: fast allein. Nur wir – eine Gruppe von 15 Rennradfahrern aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Schweden – und die Landschaft, die Sonne, die Straße, die Ausblicke, das Meer. Während weiter Strecken sehen wir mehr Kühe als Menschen. Dann, nach einer von vielen kurzen Abfahrten, biegen wir links ab – und es beginnt. Das Kämpfen. Dies ist der steilste Anstieg bisher: Das Wegchen ist schmal und leer und steigt mit 13, 14, 15, 16 Prozent Steigung an. In Serpentinen führt es bergan. Rund 400 Höhenmeter weit.
Was die Region ausmacht
Oben sehen wir Vieles, das diese Region ausmacht: ein kleines steinernes Dorf in der Ferne, Hügel, Olivenbäume, das Wasser des Meeres und sonst nichts. In dem kleinen Örtchen machen wir Pause. Es gibt Kaffee und Cola, frisch gepressten Saft, Hirtensalat mit Feta-Käse und Tomaten, die so schmecken, wie man es als Mittel- beziehungsweise Nordeuropäer sonst kaum kennt: nach Tomate statt nach Wasser.
Einer organisiert alles für uns: Michael Widmer. Er ist Schweizer, lebt aber seit vielen Jahren in Griechenland, spricht die Sprache perfekt und hat die Touren und diese ganze Reise kreiert. Er betreibt hier, in Costa Navarino, eine Radstation des Rad-Reise-Spezialisten Huerzeler. Dies ist eine von weltweit etlichen Gruppentouren im Huerzeler-Angebot. Andere führen etwa durch Thailand, Argentinien oder das spanische Baskenland.
Die antike Stätte von Olympia
Unsere Reise startete mit einem 40 Kilometer kurzen Einroll-Prolog und dem Besuch der antiken Stätte von Olympia. Hier begann vor mehr als 3000 Jahren die Geschichte der großen sportlichen Wettkämpfe. Die Siegerlisten der antiken Olympischen Spiele reichen bis ins Jahr 776 vor Christus zurück. Heute noch sind hier etliche Tempel-Ruinen, Stadien, Säulen und andere antike Bauten zu sehen.
Die ganze „Etappen-Fahrt“ umfasst elf Tage – eine „Warmfahr“- beziehungsweise Sightseeing-Auftakt-Tour, acht längere Fahrten und zwei Ruhetage. Die Strecke: von Olympia nach Korinth. Die Tagestouren sind zwischen 80 und 130 Kilometer lang und beinhalten 800 bis 1600 Höhenmeter. Wir durchqueren die Halbinsel von Westen nach Osten – und machen dabei einen ausführlichen „Abstecher“ bis ganz in den Süden.
Die erste richtige Tagesetappe führt von Olympia nach Costa Navarino, über 100 Kilometer, bis in das Hotel Westin Resort Costa Navarino. Hier ist auch eine Huerzeler-Radstation: ein Bungalow mit einem großen Radlager. Die Daten der zweiten Tagestour: 120 Kilometer, 1400 Höhenmeter. Das Tagesziel: Kalamata. Der längste Anstieg umfasst rund 400 Höhenmeter.
Sehen und Erleben
Doch das Radfahren hier dreht sich nicht um Zahlen, sondern um das Sehen und Erleben. Besonders an dieser Region ist auch das, was man nicht sieht: Staus, Autoschlangen, Großstädte, große Straßen, Massentourismus, zubetonierte Küsten, Bettenburgen. Wir fahren an der Küste entlang, durch Messinien. Die Orte hier heißen Pylos oder Methoni. Sie sind klein, alt, heimelig. Die Landschaft: flach bis hügelig. Immer wieder geht es für einige Hundert Meter beziehungsweise bis zu zwei Kilometer bergan.
Während der letzten 20, 30 Minuten der Tour sehen wir unser Ziel schon vor uns: Kalamata, das antike Pharai, das Zentrum des griechischen Regionalbezirks Messenien. Die Stadt liegt am Meer und vor einem Gebirgszug – von Weitem erinnert diese Kombination an Kapstadt und den Tafelberg. Unser Hotel liegt im Osten, fast direkt am Wasser. Von den Balkonen aus blickt man auf den Swimmingpool und das darunterliegende Mittelmeer. Gegen 17 Uhr – und nach zwei längeren Essens- und Kaffeepausen – kommen wir an. Die Lufttemperatur: rund 30 Grad.
Bergstraßen und Küsten-Routen
Ich blicke nach oben, weg vom Meer, in Richtung des Tafelbergs – und sehe einen asphaltierten Weg, der den Hang hinaufführt. Dorthin will ich. Der Anstieg beginnt etwas weiter westlich, noch innerhalb des Ortes, und er beginnt steil. Das Sträßchen ist keine drei Meter breit. Ein Auto kommt uns entgegen. Sonst sehen wir niemanden. Die Steigungsgrade: zwischen acht und 14 Prozent.
Zwischen den Häusern findet man noch etwas Schatten, danach nicht mehr. Als Radfahrer hat man ab hier den Berg für sich. Hier erlebt man – wie in der gesamten Region – das fast schon kitschig-schöne Klischee-Griechenland in einer rauen, wilden Version: Sonne, Weite, Wärme, Natur, Einsamkeit und Meer. Irgendwann sind die Wellen des Mittelmeers kaum mehr zu erkennen. Man sieht nur noch das Glitzern der Sonnenstrahlen auf ihren Höhen.
Der Anstieg ist, gefühlt, endlos. Irgendwann taucht rechts neben dem Wegchen ein uraltes steinernes Gebäude auf: ein Ziegenstall. In der Ferne treibt ein Hirte eine große Ziegenherde bergab.
Nach der ersten Stufe des Tafelbergs geht das schmale Wegchen erstaunlicherweise in eine neue zweispurige Straße über, die weiter bergan auf eine kleine leere Hochebene führt. Die Zahl der Autos, die wir hier während der Auf- und der Abfahrt sehen: null. Die Schönheit und die Weite der Ausblicke von hier aus in das bergige Landesinnere auf der einen, die Küste und das Meer auf der anderen Seite sind unbeschreiblich. Wieder unten lautet der restliche Tagesablauf: duschen, essen, schlafen.
Kalamata nach Areopoli
Der nächste Tag, die nächste Tour – von Kalamata nach Areopoli. Wir fahren, wieder in zwei Gruppen, erst zwei Kilometer gen Osten am Meer entlang – und drehen dann um. Dies ist die einzige Möglichkeit, um sich vor dem ersten Anstieg etwas „warmzufahren“. Denn direkt ab der Stadtgrenze geht es bergan – über viele Kilometer. Flach ist es zunächst fast nie. Über lange Phasen hinweg haben wir das Meer im Blickfeld. Wir rollen über eine Hochebene und dann lange bergab: Die Kurven sind weit, der Asphalt ist gut. Motorisierter Verkehr: quasi nicht vorhanden.
Diese traumhafte Abfahrt umfasst rund zehn Kilometer und endet in einem der vielen postkartenmotiv-schönen Dörfer der Region – in Kardamili. Mittagspause. In einer Taverne direkt am Meer. Aufsteigen. Weiterfahren. Hügel folgt auf Hügel. Irgendwann ist das Tagesziel nah. Bald, nach dem vorletzten Anstieg des Tages, sehen wir es vor uns: Unten am Meer sind Häuser zu sehen, und oben auf dem Berg darüber. Wir machen unten noch einmal halt – für eine letzte Getränkepause direkt am Meer. Dann geht es weiter. Noch einmal bergauf – rund 2,5 Kilometer und 180 Höhenmeter.
Dann sind wir da, in Areopoli. Unser Hotel liegt direkt am Dorfplatz. Hier, in der Altstadt, sehen wir zum ersten Mal recht viele andere Touristen. Zu Abend essen wir auf der Dachterrasse einer Taverne. Um uns herum: Berge, Türme, Weite. Es gibt Salat, Steak, Würste, Kuchen.
Das „Herz“ der Mani
Die nächste Etappe führt weiter gen Süden, nach Mavrovouni, einem kleinen Urlaubsort kurz vor Gytheio. Die Daten der Tour: 100 Kilometer, 1600 Höhenmeter. Wir fahren ins Landesinnere, weg von der Küste, ins „Herz“ der Mani. In das alte Land, eine raue, schöne Welt.
Der längste schwierigste Anstieg beginnt nach rund 35 Kilometern. Er führt uns über eine Landzunge und hinauf auf eine Hochebene. Auch hier, auf diesem 2,50 Meter breiten Sträßchen sind wir allein. Keine Autos, keine Städte, keine Häuser, keine Menschen. Oben, nach rund 400 Höhenmetern, steht eine einsame, dürre, hellbeige Kuh am Straßenrand. Sie interessiert sich nicht für uns. In der Ferne ist das nächste kleine, alte, steinerne Dorf zu sehen – unser nächstes Ziel.
Wir rollen kurz bergab, dann wieder bergauf und dann vorbei an teils verfallenen, teils restaurierten uralten Häusern, Hütten und Türmen. Mitten auf dem kleinen Dorfplatz halten wir an, vor einer Taverne und gegenüber einer kleinen Kirche. Mittagspause. Es gibt frisch gepressten Orangen- und Zitronensaft, Kaffee, Cola, griechischen Feta-Salat, Brot, Olivenöl. Was braucht man mehr?
Nach dem Essen und Trinken betreten wir die schattige Kühle der Ortskirche. Ihre Wände sind innen über und über mit Malereien bedeckt – Szenen aus der Bibel. Die orthodoxe Kirche prägte über Jahrhunderte die Geschichte dieser Region mit. Von hier, der Mani, aus begann die griechische Revolution gegen die osmanische Besatzung. 1821 wurde Kalamata als erste größere Stadt Griechenlands befreit. Aufsitzen. Weiterfahren.
Highlight der Reise
Es geht wellig weiter, auf und ab. Bis wir vor uns ein anderes kleines altes Dorf aus grauem Stein voll hoher Türme sehen: Vathia. Es ist für mich eines der Highlights der Reise. Die Türme werden hier „Pyrgospita“ genannt. Sie sind hoch, quadratisch und beinahe fensterlos. Ihr Zweck bestand darin, Schutz gegen verfeindete Familienclans zu bieten.
Die Mani war noch bis ins 21. Jahrhundert eine Region, in der Blutrache üblich war. Die Männer der Clans wurden von ihren Müttern nicht „Sohn“ genannt, sondern „Oplo“, Gewehr. Manche Fehden dauerten viele Jahre und forderten mehrere Hundert Todesopfer. Eine Vendetta endete erst, wenn eine Familie ausgelöscht war oder die Region verließ.
Strände und Einsamkeit
Oberhalb des Dorfes machen wir eine Fotopause und fahren dann weiter – über eine Küstenstraße, die uns gen Osten führt. Rund 100 Meter unter uns schlagen die Wellen des Mittelmeers gegen die Felsen. Nach einer kurzen Abfahrt – und insgesamt rund 85 Tages-Kilometern – biegen wir rechts in ein schmales Wegchen ab. Es führt uns direkt ans Meer, an eine Taverne mit einem kleinen Strand davor. Schon wieder sehen und erleben wir: Griechenland, wie man es aus Tourismus-Werbe-Magazinen und von Postkarten kennt. Es gibt Salat, Oktopus, kleine frittierte Fische, Kartoffeln, Brot. Aufzustehen und weiterzufahren, fällt schwer.
Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zu unserem nächsten Hotel. Auch dieses liegt direkt am Meer – an einem kilometerlangen menschenleeren Sandstrand. Das Wasser des Mittelmeers ist perfekt: kühl, erfrischend, reanimierend.
Auch die folgenden Tagestouren sind je zwischen 90 und 110 Kilometer lang – und umfassen meist zwischen 1000 und 1500 Höhenmeter. Sie führen vorbei an etlichen Traumstränden, etwa dem Kryoneri Beach in Parga, über Hügel, Berge und durch Städte.
Die alte Hafenstadt Nafplio
Eines der Highlights der ganzen Reise ist die alte Hafenstadt Nafplio. Der Ort ist fast 3000 Jahre alt. In den 1830er-Jahren war er die provisorische Hauptstadt Griechenlands. Das erste griechische Parlament tagte damals in der einstigen Vouleftiki-Moschee. Die vorgelagerte Festung Bourtzi gilt als Wahrzeichen der Stadt.
Für viele, auch für unseren Guide Michael, ist Nafplio die schönste Stadt Griechenlands – und dennoch blieb sie bis heute vom Massentourismus verschont.
Eine Tagesetappe später – 90 Kilometer mit 1300 Höhenmetern – endet die Radreise in Loutraki, am Kanal von Korinth, rund 80 Kilometer von Athen entfernt. Ich reise, leider, schon früher zurück.
Meine letzte Tour in der Peloponnes wird eine kurze, aber besondere. Sie führt mich von Sparta nach Kalamata. Dazwischen liegt der Taygetos-Pass. Sparta war einst phasenweise in der Antike der mächtigste und kriegerischste Stadtstaat Griechenlands. Fast jeder kennt heute noch die Geschichte der aussichtslosen Abwehrschlacht des Königs Leonidas und seiner 300 Spartiaten an den Thermopylen gegen eine vielfache persische Übermacht. In Wahrheit kämpften im Jahr 480 vor Christus wohl eher mehr als 6000 Krieger unter Spartas König. Bevor die Griechen eingekesselt wurden, zog ein Großteil der Armee ab. Rund 1000 Kämpfer, darunter 300 Spartiaten, blieben zurück – und wurden vernichtet. Von der glorreichen Geschichte Spartas ist hier kaum mehr etwas zu sehen.
Der Taygetos-Pass
Ich sehe schon von hier aus mein nächstes Teilziel vor mir: Ein Bergmassiv, das die Ebene von der Küste trennt. Ab dem Dorf Mystras beginnt die Straße anzusteigen. Ich fahre den Taygetos-Pass von der deutlich einfacheren Seite. Während der ersten Kilometer weht mir starker Westwind entgegen. Er bremst mich ab – aber er kühlt mich auch. Nach 15 Minuten Auffahrt sehe ich zum ersten Mal andere Menschen. Sie sitzen in einem Wohnmobil. Danach habe ich die Straße wieder für mich. Und die Ausblicke. Im Tal neben mir ist es grün. Über mir wird die Landschaft kahler.
Die Straße windet sich in Serpentinen bergan, sie führt durch Felsvorsprünge und einen kleinen Naturtunnel. Läge dieser Pass in den Alpen, wäre er jetzt sicher voller Rennradfahrer. Hier bin ich der einzige. Ich sehe: fast niemanden. Keine Radfahrer, keine Wanderer, keine Motorradfahrer, keine Dörfer. Nur Natur und eine gewundene Straße, die hindurchführt. Dies ist ein absoluter Radsportler-Traum. Wann und wo hat man schon einen Bergpass quasi für sich allein? Irgendwann, nach rund 850 Höhenmetern, bin ich oben. Vorerst. Denn von hier aus geht es erst lange bergab – und dann noch einmal bergauf. Von diesem zweiten Mini-Gipfel aus führt eine perfekt ausgebaute Straße nur noch bergab bis nach Kalamata, bis ans Meer, bis ans Ziel.
Reise & Leihräder
Wärme, Berge, Sonne, Meer und Ruhe – all das bietet die griechische Halbinsel Peloponnes. Olympia, Monemvasia und Nafplio gehören zu den geschichtsträchtigen Stätten und Städten auf dem Peloponnes. Das Klima ist mediterran, die Winter sind meist mild, die Sommer heiß. Die besten Reisezeiten für Radsportler sind der Frühling und der Herbst. Das Meer ist oftmals im September noch rund 25 Grad warm und auch bis Ende Oktober wird die 20-Grad-Marke nicht unterschritten.
Die Anreise: Es gibt regelmäßige Flüge nach Kalamata, von dort aus dauert die Autofahrt in die Mani rund 1,5 Stunden. Alternativ kann man nach Athen fliegen und sich dort ein Auto mieten. Die Anreise mit dem Auto beziehungsweise Camper von Deutschland erfordert Zeit, denn Kalamata trennen rund 2200 Kilometer von Süddeutschland.
Ein weiterer Tipp ist die Reise per Schiff von Ancona nach Patras. Vom Flughafen Kalamata sind es 50 Autominuten zum Westin Resort Hotel Costa Navarino. Der Urlaubsort Gialova an der Bucht von Navarino liegt in der Provinz Messenien. Die Strände hier zählen zu den schönsten der Region.
Die Huerzeler Radstation liegt auf dem Gelände Navarino Bay/Navarino Agora von Costa Navarino am südlichen Ende des Dorfes Gialova. Sie bietet unter anderem einen Werkstattservice, Leih-Mountainbikes-, Renn- und Gravelräder, Gruppenreisen, geführte Touren und mehr. Im Herbst wird es von Huerzeler zudem eine neue Gruppen-Mehrtages-Rundfahrt mit ruhigen Top-Strecken durch die Peloponnes geben.