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Florian Lipowitz: Ex-Biathlet auf dem Weg zum Radprofi
in Race
Sie fahren bergauf, erst zu viert, dann zu dritt, dann zu zweit, 25 Kilometer und 1400 Höhenmeter weit – dies ist der letzte Berg des Engadiner Radmarathons. 170 Kilometer liegen hinter ihnen. Der finale Anstieg liegt vor ihnen – der Ort der Entscheidung: der Albulapass. Einer der schönsten und der härtesten Pässe der Schweiz. Der eine der beiden stärksten Fahrer dieses Tages ist der aktuell wohl erfolgreichste Radmarathon-Fahrer überhaupt: Matthias Nothegger, der zweimalige Sieger des Ötztaler Radmarathons, der „inoffiziellen Marathon-Weltmeisterschaft“. Der andere: Ein Unbekannter. Ein Teenager. Florian Lipowitz ist 18 Jahre alt, Schüler – und Biathlet.
Forcola, Bernina, Flüela, Albula – von Zernez nach Zernez. 1500 Starter. 214 Kilometer. Im ersten Drittel des Anstiegs attackiert der Favorit, Matthias Nothegger. Zwei der vier Fahrer der ursprünglichen Spitzengruppe verlieren ihn schnell aus dem Blickfeld. Der dritte Fahrer hält den Abstand, 50, 60, 70 Meter – konstant. Und schließt die Lücke wieder. Die Passhöhe des Albula bildet ein kleines Hochplateau. Abfahrt. Die finalen 30 Kilometer sind flach. Die beiden Fahrer bauen ihren Vorsprung auf 6:20 Minuten aus. Fünf Kilometer noch, zwei, einer. Sprint.
Florian Lipowitz: „Eines der größten Radtalente“
Nach 6:09:32 Stunden sind sie im Ziel – mit einem neuen Streckenrekord. Der Sieger des Engadiner Radmarathons heißt: Florian Lipowitz. Der „Engadiner“ war sein zwölfter Radmarathon überhaupt – und sein zweiter Sieg. „Florian ist für mich eins der größten Radtalente“, sagte der Zweitplatzierte Matthias Nothegger im Ziel. „Wenn er nicht in die Lizenzklasse wechselt, haben wir hier einen potenziellen Seriensieger.“
Acht Wochen später. Der Ötztaler Radmarathon – einer der prestigeträchtigsten Marathons Europas. Mehr als 4000 Starter, vier Pässe, 227 Kilometer, 5100 Höhenmeter. Florian Lipowitz fährt sein eigenes Tempo – und das seines Vaters. Erst im letzten Drittel des finalen Anstiegs – des 28 Kilometer langen und 2474 Meter hohen Timmelsjochs – trennen sie sich. Der Sohn erreicht das Ziel nach 7:06 Stunden. Als Gesamtzwölfter. Der Vater braucht nur zehn Minuten länger.
Biathlon und Radmarathons
Biathlon – Radmarathons – Profi-Rennen. Das ist sein Weg, der Weg des Florian Lipowitz, bis jetzt, bis zum Alter von 20 Jahren. Sein Ziel: die Tour de France. Die Zahl seiner Starts bei Lizenz-Radrennen, bevor er im Herbst 2019 seinen ersten Vertrag bei einem Continental-Team unterschrieb: null. Seine erste große Rundfahrt im Oktober 2020: der Giro della Regione Friuli, Italien. Eines der wichtigsten und renommiertesten Etappenrennen für Nachwuchsfahrer überhaupt.
Sein Ergebnis: Gesamt-Vierzehnter, dritter der Nachwuchs- und dritter der Bergwertung. Der Sieger ist einer der überragenden Fahrer der U23-Klasse in der Saison: der Norweger Andreas Leknessund. Er wechselte zur Saison 2021 zum deutschen WorldTour-Team DSM.
Florian Lipowitz: Mein Weg
„Wir sind eine Sport-Familie. Bewegung in der Natur gehörte schon immer zu meinem Alltag. Zum Alltag der ganzen Familie, schon als kleines Kind. Und ich bin schon immer, seit ich das ohne Stützräder kann, gerne Rad gefahren. Mein erster Radmarathon war der Dreiländergiro Nauders. Ich bin damals zusammen mit meiner Mutter und meinem Vater die kleine Runde gefahren – 120 Kilometer. Ich war neun Jahre alt. Mit dem Biathlon habe ich mit acht Jahren angefangen. In der Nähe meines Heimatortes bei Ulm gibt es eine Biathlon-Anlage – die wollte ich einmal ausprobieren. Also bin ich einfach einmal zu einem Probetraining gegangen. Die Kombination aus dem Langlaufen – der Ausdauer, der Geschwindigkeit – und der Präzision beim Schießen hat mich sofort fasziniert. Und tut es heute noch. Als Schüler war ich Deutscher Meister und im Nationalkader.
Wir sind dann nach Seefeld in Tirol gezogen, dort haben meine Eltern ein Haus gekauft. Zusammen mit meinem Bruder bin ich auf ein Sport-Internat, das Ski-Gymnasium in Stams, gewechselt. Mein Bruder Philipp ist ein Jahr älter als ich. Er absolviert derzeit eine Ausbildung bei der Bundespolizei, und ist Mitglied des Biathlon-Junioren-Nationalteams. Als Familie haben wir oft Radtouren unternommen. Als ich 16 war, sind wir – als Urlaub – durch die Alpen gefahren. Von Genf nach Nizza. Sieben Tage, 800 Kilometer, 16.000 Höhenmeter. Ein Jahr später haben wir eine Tour durch die Pyrenäen gemacht. Sieben Tage, 900 Kilometer, 18.000 Höhenmeter. Solch einen Urlaub vergisst man nie wieder. Ich finde so etwas viel schöner als einen Urlaub am Strand. Die wohl härtesten und schönsten Pässe waren für mich der Col du Galibier und der Cime de la Bonette.
Grundlage und Intervalle
Als Biathlet bin ich im Sommer meist zwischen 5000 und 6000 Kilometer Rennrad gefahren. Auf den Skiern habe ich, bei Grundlageneinheiten, im Durchschnitt 40 bis 50 Kilometer pro Tag absolviert. Mit 17, 18 Jahren kam ich auf irgendetwas zwischen 600 und 700 Trainingsstunden im Jahr. Von der Figur her könnte ich nie ein Sprinter werden. Ich bin 1,80 Meter groß und wiege 62, 63 Kilogramm. Meine Muskulatur war noch nie schnellkräftig. Ich habe langsame „rote“ Ausdauer-Muskelfasern. Das hat sich in vielen Sportarten gezeigt. Früher bin ich zum Beispiel auch viel gelaufen. Mit 15 Jahren habe ich einmal, ohne besondere Vorbereitung, bei einem Zehn-Kilometer-Lauf mitgemacht. Ich habe weniger als 35 Minuten gebraucht. Als 16-Jähriger bin ich dann die ‚kurze‘ Strecke des Dreiländergiro gefahren – und wurde Zweiter. 120 Kilometer und 3000 Höhenmeter in 4:18 Stunden.
Als Quereinsteiger aus dem Biathlon in den Radsport habe ich Vor- und Nachteile: Eine Besonderheit ist wohl, dass ich ein härteres Training gewohnt bin. Biathlon bereitet mehr Schmerzen als Radsport. Kürzere, aber intensivere. Der Gedanke daran, die Sportart zu wechseln, kam erst sehr spät. Mit 17 war ich oft verletzt. Ich hatte eine Entzündung in einer Wachstumsfuge im Knie, und konnte mein gewohntes Training nicht durchziehen. Einen Sommer lang konnte ich nur Radfahren.
Kreuzbandriss
Vor zwei Jahren hatte ich dann einen Kreuzbandriss. Auch danach konnte ich erst einmal keinen anderen Sport machen außer Radfahren. Der Übergang vom Biathlon zum Radsport war also eher schleichend. Spaß hatte und habe ich sowohl auf den Skiern als auch auf dem Rennrad. Ich habe recht schnell gesehen, dass auch auf dem Rad Talent da ist. Dass ich gerade an langen Bergen mit weit älteren, erfahrenen Fahrern mithalten kann. Die ersten Radmarathons bin ich nur aus Spaß gefahren. Im Laufe der Zeit wurde ich ehrgeizig.
Meine Taktik blieb immer gleich – sie ist sehr einfach: Es geht vor allem darum, möglichst lange möglichst viel Kraft zu sparen. Man fährt in den Gruppen im Windschatten und versucht möglichst weit vorne in Anstiege reinzufahren. Am letzten Berg gibt man dann alles, was noch übrig ist. Falls noch etwas übrig ist. Meine Marathon-Ergebnisse waren auch ein Grund dafür, dass ich heute Teil eines Profi-Continental-Teams bin, des KTM-Tirol-Teams. Der andere Grund sind die Ergebnisse eines Leistungstests. Und der dritte Grund: Zufall – beziehungsweise Glück. Denn ich bekam diesen Vertag, ohne je ein Lizenz-Radrennen gefahren zu sein.
Florian Lipowitz: Leistungstest und Taktik
Bei der Deutschen Meisterschaft im Sommer-Biathlon, an der ich teilnahm, traf mein Vater zufällig Dan Lorang am Streckenrand. Er ist Trainer im Team Bora-Hansgrohe. Mein Vater sprach ihn an und erwähnte, dass ich eventuell die Sportart wechseln möchte. Dan Lorang organisierte einen Leistungstest, bei meinem jetzigen Trainer, Peter Leo, der auch alle Athleten meines jetzigen Teams testet. Der Leistungstest war ein reiner VO2max-Test. Die maximale Sauerstoffaufnahme ist recht schlecht trainierbar, deshalb sagt sie viel über das Talent, das genetische Glück, aus. Mein VO2max-Wert liegt bei rund 80 Milliliter pro Kilogramm und Minute.
Eigentlich bin ich noch ein Radsport-Anfänger. Aber ich dachte mir: Ich probiere es, das mit dem Wechsel aufs Rennrad, wenn ich die Chance bekomme. Die Chance, in einem KT-Team zu fahren. Diese Chance habe ich bekommen, und ich bin sehr dankbar dafür. Auch wenn ich noch viel lernen muss. In Sachen Trainingssteuerung zum Beispiel – ich bin bislang ohne ein Powermeter am Rad gefahren. Das habe ich erst, seit ich im Team bin.
Und: Das Fahren im Feld, das Umgehen mit dieser Hektik, diese Kämpfe um gute Positionen – daran muss ich mich noch besser gewöhnen. Was ich aber wohl besser kann als andere ist, die Signale meines Körpers wahrzunehmen und zu verstehen. Natürlich haben die anderen Fahrer in meinem Alter mir gegenüber den Vorteil, dass sie alle seit vielen Jahren Rennen fahren. Sie kennen ihre Gegner, die Teams, die Taktiken, den Trainingsaufbau. Aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich sehr viel verpasst habe.
Die Rennen für Jugendliche sind fast immer flach. Oft kommt das Feld oder eine große Gruppe an – und die Sprinter gewinnen. Punkt. Ich finde es extrem schade, dass es in Deutschland fast nur flache Rennen gibt. Wie soll man da ein guter Berg- und Rundfahrer werden? Als Bergfahrer kann man kaum gute Ergebnisse holen. Ich mag die Berge. Ich mag es, wenn der Beste gewinnt. Und deshalb mag ich Radmarathons: weniger Taktik, weniger Sprints, mehr Ausdauer und Stärke.
Florian Lipowitz über sein erstes Lizenz-Rennen
Mein erstes Lizenz-Rennen war die Umag-Trophy in Kroatien. Ich stürzte – und wurde 102. Ein harter Beginn. Danach bin ich die Porec-Trophy gefahren. Dann kam Corona – und damit eine lange Zeit ohne Rennen. Bis zum Giro delle Regioni Friuli. Die erste Etappe war ein Teamzeitfahren, mein erstes überhaupt. In diesem Frühjahr saß ich überhaupt zum ersten Mal auf einem Zeitfahrrad. Vor dem Start war ich nervös. Denn wenn man da einen Fehler macht, schadet man nicht nur sich selbst, sondern dem ganzen Team. Doch zum Glück lief es ganz gut.
Sofort nach dem Start zur zweiten Etappe bin ich mit in die Fluchtgruppe. Die Strecke war wellig, mit vielen 100- bis 150-Höhenmeter-Anstiegen. Ich bin um die Bergpunkte gesprintet – und hatte am Ende das Trikot des besten Bergfahrers. Am nächsten Tag kam die Königsetappe mit zwei Pässen. Es fehlte nur wenig, um ganz vorne mit den Besten mitzufahren. Ich wurde zwölfter. Der letzte Tag war noch einmal extrem hart: Regen, Kälte, Rückenprobleme. Im Finale auf den letzten zehn Kilometern konnte ich mich nicht mehr ausbelasten. Ich wurde 14. der Gesamtwertung. Dafür, dass das meine erste große Rundfahrt war, bin ich sehr zufrieden.
Ausdauer und Intervalle
Als ich, ab dem Alter von 16 Jahren, immer mehr Rennrad und Radmarathons gefahren bin, hatte ich das Problem, dass mir nach drei, dreieinhalb Stunden die Power ausging. Erst ab 2018 wurde mein Rad-Training spezifischer. Im nächsten Sommer habe ich dann den Imster Radmarathon – 110 Kilometer, 2300 Höhenmeter – in 3:14:42 Stunden und den Engadiner Radmarathon – 214 Kilometer, 3800 Höhenmeter – in 6:09:32 Stunden gewonnen. 2019 bin ich den Ötztaler Marathon in 7:06 Stunden gefahren. Die meiste Zeit über war ich mit meinem Vater unterwegs. Er war nur zehn Minuten langsamer. Vor dem Start zum Ötztaler hatte ich in diesem Jahr rund 10.000 Trainingskilometer.
Taktisch laufen Radmarathons natürlich völlig anders ab als Amateur- und Profirennen. Viel einfacher, mit weniger Hektik, weniger Stress, weniger harten Antritten. Beim Engadiner Marathon blieb zum Beispiel die erste größere Gruppe von 20 bis 30 Fahrern rund 120 Kilometer lang zusammen. Bis einige Fahrer auf die kurze Strecke abgebogen sind. Danach waren wir nur noch zu acht, neunt oder zehnt.
Dann kam der Flüela-Pass und es wurde schnell. Oben waren wir nur noch zu viert. Auf der Ebene haben wir gut zusammengearbeitet bis zum letzten Pass: dem Albula. Mathias Nothegger hat attackiert. Die anderen beiden Fahrer sind abgefallen – und auch ich hatte ein kleines Loch von vielleicht 50 Metern. Doch ich kam wieder hin. Die letzten 30 Kilometer waren flach. Wir sind zu zweit zusammengefahren. Das Rennen wurde im Sprint entschieden. Ich habe gewonnen. Vor dem Start hätte ich nie gedacht, dass ich um den Sieg mitfahren kann. Von den Leistungswerten her sind die Unterschiede zwischen KT- und Spitzen-Radmarathonfahrern gering. Die größten Unterschiede liegen darin, wie gefahren wird. In den Profi- und Amateurrennen wird, gefühlt, nach jeder Kurve angetreten. Man muss immer wieder hart beschleunigen. Und es ist viel mehr Hektik im Fahrerfeld. Manche fahren so, als gehe es um Leben und Tod.
Motivation: Leidenschaft
Von der reinen Ausdauer und von den reinen Wattwerten her fährt ein Spitzen-Radmarathonfahrer locker mit den besten Amateur- und KT-Fahrern vorne über lange Anstiege. Das ist mein Terrain. Ich liebe die Berge. Je länger ein Pass ist, desto besser. Mir bleiben jetzt noch zwei Jahre in der U23-Klasse – zwei Jahre, um mich für einen Vertrag bei einem WorldTour-Team zu empfehlen.
Ich konzentriere mich auf den Sport, und beginne zum nächsten Winter-Semester ein Fernstudium. Informatik. Die Zeit am Ski-Gymnasium Stams habe ich hinter mir. Mit meinen Matura-Prüfungen hatte ich Glück. In diesem Zeitraum fielen viele Rennen aus – deshalb konnte ich mich besser vorbereiten. Meine Durchschnittsnote ist ok: 2,0.
Meine Motivation: Leidenschaft. Und der Spaß am Radfahren. Der Sport gibt einem so viel zurück. Ich will in die WorldTour. Aber ich weiß, dass das nicht Viele schaffen. Man braucht einen Plan B. Ich würde nie alles auf eine Karte setzen. Denn dann ist man 25 Jahre alt und hat nichts als einen Schulabschluss. Klar haben andere in meinem Alter andere Prioritäten. Feiern, Tanzen, Alkohol, das Übliche. Aber ich war noch nie jemand, der das gebraucht hat. Das gibt mir nichts. Ich habe nicht das Gefühl, auf etwas zu verzichten. Ein Leben ohne Sport kann ich mir nicht vorstellen. Solche Erlebnisse und Erfahrungen macht man sonst nirgends. Man kann extrem gut abschalten. Man erlebt die Natur. Ich brauche das. Bewegung und Natur. Und dieses Gefühl danach. Dieses Gefühl abends nach einem harten Training – diese Zufriedenheit. Dieses Gefühl in den Muskeln. Es ist fast schon eine Sucht.“
Dieser Artikel erschien in der RennRad 4/2021. Hier können Sie die Ausgabe als E-Paper oder Printmagazin bestellen.
Das Tirol KTM Cycling Team
Die Equipe umfasst 2021 zwölf Fahrer im Alter von 18 und 21 Jahren. Es wurde von Thomas Pupp und dem österreichischen Ex-Profi Georg Totschnig als U23-Mannschaft gegründet. Seit 2008 hält man eine UCI-Continental-Lizenz. „Wir wollen unsere Fahrer bei ihrem Ziel und ihrem Traum als Profi, für ein Worldtour-Team zu fahren, unterstützen. Das ist eines unserer großen Ziele. Dass uns das heuer gleich mit drei Fahrern gelungen ist, sprengt alle unsere Erwartungen“, sagte Thomas Pupp, der bereits als SPÖ-Abgeordneter im Tiroler Landtag saß, nach der Saison 2019.
Damals erhielten gleich drei junge Fahrer seines Teams Verträge bei WorldTour- beziehungsweise ProTour-Mannschaften: Patrick Gamper wechselte zum Team Bora-Hansgrohe, Nicolas Dalla Valle zu Bardiani und der Deutsche Georg Zimmermann zum Team CCC. Zimmermann hatte in dieser Saison unter anderem das Bergtrikot bei einem der großen Saison-Highlights der Equipe gewonnen: der Österreich-Rundfahrt.
Zu den vielen weiteren aktuellen Profis, die einst für das Tiroler Team fuhren, zählen unter anderem: Lukas Pöstlberger, Patrick Konrad, Michael Gogl und Patrick Schönberger. Weitere Informationen: www.ridewithpassion.tirol
Sportinternat: Der Tagesablauf
- 06:45 Uhr Aufstehen
- 07:00 Uhr Frühstück
- 07:50 Uhr Schulbeginn
- 13:00 Uhr Mittagessen
- 14:00 Uhr Training
- 17:30 Uhr Trainingsende
- 18:00 Uhr Abendessen
- 19:00 Uhr Laufrunde oder Hausaufgaben
„Im Sommer ist auch samstags Schule, aber im Winter haben wir dagegen häufiger freie Tage. Zum Beispiel eine ganze Woche lang einen Trainingslehrgang. Während der Hauptsaison haben wir nur bis Donnerstag Schule, denn freitags ist in der Regel der Anreisetag zu Wettkämpfen.“ Florian Lipowitz