Video: Team Qhubeka Assos bei Strade Bianche
Qhubeka Assos: Strade Bianche
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Staub, Schlamm, Schotter, Steine: das Eintagesrennen Strade Bianche ist mit seinen Naturstraßen-Abschnitten eine Besonderheit. Welche Anforderungen die Strecke an die Fahrer und das Material stellt – Einblicke im Video des WorldTour-Teams Qhubeka Assos:
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Strade Bianche: das Eintagesrennen in der Toskana zählt bereits nach wenigen Jahren zu den prestigeträchtigsten Wettbewerben der Radsportsaison. Mit dem Termin Anfang März fällt es zudem in den Zeitraum der Frühjahrsklassiker.
Qhubeka Assos: Top-Ten bei Strade Bianche
Wie die legendären Rennen in Belgien und Nordfrankreich führt es nicht nur über Ashalt. Während bei den „Klassikern des Nordens“ vor allem Pflasterstraßen und kurze Anstiege die Herausforderungen darstellen, sind es bei Strade Bianche die Natur-Schotterstraßen in der hügeligen Landschaft der Toskana.
Das Team Qhubeka Assos schnitt bei der Austragung 2021 stark ab: Michael Gogl wurde Sechster, Simon Clarke wurde Achter. Auf Platz 12 landete mit Robert Power ein weiterer Fahrer des Teams Qhubeka Assos.
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Strade Bianche: Profirennen und Radmarathon
Strade Bianche gibt es auch als Radmarathon, bei dem die Teilnehmer auf den Strecken des Profi-Rennens unterwegs sind. Wie es sich anfühlt, zeigt die Reportage vom Granfondo Strade Bianche.
Beim Rennen fahren die Profis mit Straßen-Rennrädern. Für längere Schotter- oder Offroad-Abschnitte empfehlen sich oftmals Gravelbikes. Welche Modelle sich für welche Fahrertypen eignen, zeigt der RennRad-Test von 33 aktuellen Gravelbikes.
Auf die Reifen kommt es an – sowohl auf der Straße als auch im Gravel-Einsatz. 31 Tubeless- und Clincher-Reifen für Rennräder haben wir in der Praxis und im Labor getestet. Der Bericht steht in der Ausgabe 4/2021. Den Test von 18 Allround-Gravel-Reifen, mit Ergebnissen vom Prüfstand und aus der Fahrpraxis, veröffentlichten wir in der RennRad-Ausgabe 11/2020.