Highlight zum Abschluss: Kufsteinerland Radmarathon 2019
Kufsteinerland Radmarathon 2019
in Allgemein
Der Kufsteinerland Radmarathon geht am 6., 7. und 8. September 2019 in die vierte Runde: mit einer Strecke voller fordernder Anstiege, sanfter Hügel und langen Geraden. Drei unterschiedliche Strecken bieten die richtige Herausforderung für jeden Anspruch.
Kufsteinerland Radmarathon geht in die vierte Runde
Am 6., 7. und 8. September 2019 steht Kufstein wieder im Zeichen des Radsports. Bereits zum vierten Mal verwandelt sich die Festungsstadt und ihre Umgebung für den Kufsteinerland Radmarathon in eine spektakuläre Rennstrecke in traumhafter Kulisse. Neben dem herausfordernden Radmarathon und der gemütlichen Radmarathon-Panoramarunde haben die Veranstalter eine dritte Strecke konzipiert. Wer bisher weder die eine, noch die andere Route auf sich nehmen wollte, der ist mit der neuen Radmarathon-Seenrunde, die hinsichtlich der konditionellen Anforderungen quasi in der Mitte liegt, bestens bedient.
Kufsteinerland Radmarathon: 124 Kilometer und 1.900 Höhenmeter
Das Hauptrennen am Sonntag verlangt über 124 Kilometer und gut 1.900 Höhenmeter die Höchstleistungen der Sportler und bietet die ideale Möglichkeit, um im Herbst noch einmal einen Wettkampfhöhepunkt zu erleben. Gleich nach dem Startschuss in der Festungsstadt erwartet die Teilnehmer des Kufsteinerland Radmarathons der erste knackige Anstieg ins Thierseetal.
Radmarathon im Kufsteinerland: Anstiege und Idylle
Oben angekommen, werden die Radsportler mit der Aussicht auf den idyllischen Thiersee belohnt. Bei der Fahrt zurück thront das mächtige Kaisergebirge über dem Blickfeld der Sportler. Danach gilt es auf der langen Strecke bis zum Reintaler See, vorbei an grünen Feldern und charmanten Dörfern, einerseits Ausdauer zu beweisen und andererseits Kraft zu tanken. Denn die nächste, harte Steigung lässt nicht lange auf sich warten.
Radmarathon: Legendärer Anstieg nach Brandenberg
Beim Anstieg nach Brandenberg werden innerhalb von 3,5 Kilometern 400 Höhenmeter zurückgelegt. Zurück gehts über Radfeld und Breitenbach, bis die Anstiege nach Angerberg, sowie wenig später zum Kurort Bad Häring, den Sportlern noch einmal alles abverlangen. Nach der letzten, kurzen Steigung hinauf nach Schwoich lässt die verbleibende Strecke nochmals ein höheres Tempo zu, bis die Teilnehmer zurück in Kufstein vor zahlreichen Radsport-Fans die Ziellinie überqueren.
Kufsteinerland: Kürzere Alternativen zum Radmarathon
Neben dem Hauptwettbewerb können Radsportler am Sonntag zwischen zwei kürzeren Strecken wählen. Landschaftlich gesehen haben diese beiden Alternativen aber nicht viel weniger zu bieten. Die Radmarathon-Seenrunde führt über 99 Kilometer und gut 1.400 Höhenmeter vorbei an den zahlreichen Seen des Tiroler Unterlandes. Pluspunkt: Bei dieser Runde müssen sich die Radsportler nicht über den harten Anstieg nach Brandenberg quälen. Wer es lieber entspannter angeht, fährt auf der Radmarathon-Panoramarunde über 47,5 Kilometer und 400 Höhenmeter entlang des Inntales.
Festungsstadtsprint: Ein Wettbewerb für Jedermann
Außerdem bietet sich zum Auftakt der Veranstaltung am Samstag für alle, die „zur Gaudi“ radeln möchten, die Möglichkeit, ihre Fahrkünste beim einen Kilometer langen „Festungsstadtsprint“ am Freitag, den 6. September unter Beweis zu stellen. Mit welchem Gefährt der Sprint durch die Festungsstadt bestritten wird, bleibt jedem selbst überlassen. Gewertet werden die Kategorien Rennrad, E-Bike, MTB und Nostalgie-Rad. Abseits der Rennstrecken erwartet Radbegeisterte ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm aus Schrauber-Workshop, Pasta-Party und vielem mehr. Anmeldungen und Informationen unter www.kufsteinerland-radmarathon.at.
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