Sensa Giulia Supremo, Test, Rennrad-Test, Kaufberatung, Traumräder
Gewicht
7,69 kg
Preis
8197 Euro
Rennrad-Test

Sensa Giulia Supremo: High-End-Rennrad im Test

Sensa Giulia Supremo: High-End-Rennrad im Test

Sensa Giulia Supremo im Test

Das Sensa Giulia Supremo ist ein steifes, agiles und sportliches Rennrad, das ganz klar auf den Race-Einsatz ausgerichtet ist. Das High-End-Rennrad im Test.
GEWICHT
7,69 kg
PREIS
8197 Euro
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Das Sensa Giulia Supremo ist eines der neuesten Räder des niederländischen Herstellers – und dessen Rennrad-Top-Modell. Mittels CFD-Software zur virtuellen Durchführung von Windkanaltests wurde die Aerodynamik jedes einzelnen Rohrabschnitts optimiert. Im Vergleich zum Modell Giulia Evo Integrale wurde so, laut Sensa, eine Verringerung des Luftwiderstands um 9,1 Prozent erreicht. Dies resultiert demnach in einer „Leistungsersparnis“ von 1,5 Prozent bei gleicher Geschwindigkeit.

Besonders auffällig sind die aerodynamischen Formen am Steuer- und am Sitzrohr. Auch die Gabelscheiden sind „dünn“, aber großflächig geformt. Zudem wurde das Rahmenset im Vergleich zum Vorgängermodell in der Größe M um 278 Gramm leichter. Das Gesamtgewicht unseres Testrades: 7,69 Kilogramm. Damit gehört das Sensa zu den schwereren Modellen in diesem Testfeld. Das Beschleunigungsverhalten bergauf zählt dadurch naturgemäß nicht zu den ganz großen Stärken des Giulio Supremo.

Fahrkomfort

Der Fahrkomfort liegt dagegen – für ein Aero-Race-Modell – auf einem recht hohen Niveau. Laut Sensa konnte der Komfort gegenüber dem Giulia Evo Integrale um 30 Prozent verbessert werden.

Dafür verantwortlich ist unter anderem die überarbeitete Supra-Race-Line-EVO-Sattelstütze, die spürbar „flext“ und damit erhöhten Dämpfungskomfort bietet.

Reifen und Laufräder

Auch die 28 Millimeter breiten Continental-Grand-Prix-5000-Reifen punkten, mit einem geringen Luftdruck gefahren, mit ihren ausgeprägten Dämpfungseigenschaften. Sie bieten zudem einen geringen Rollwiderstand und einen Top-Pannenschutz.

Montiert sind sie auf CC-58-Disc-EVO-WASO-Laufrädern des deutschen Herstellers Leeze. Deren Felgenhöhe: 58,5 Millimeter. Sie punkten vor allem mit einer Top-Aerodynamik und einem, in der Relation dazu, geringen Gewicht von 1471 Gramm. Die Seitensteifigkeit gehört nicht zu ihren größten Stärken.

Die Sitzposition fällt – passend zur Ausrichtung des Sensa – sportiv, recht gebeugt und gestreckt aus. Die Sattel-Lenker-Überhöhung ist deutlich.

Bremsen, Gruppe, Sattel

Die Bremsleistung der hydraulischen Dura-Ace-Scheibenbremsen mit den beiden 160-Millimeter-Discs überzeugte unter allen Bedingungen.

Shimanos elektronische Dura-Ace-Di2-Gruppe ist mit 50/34-Kettenblättern und einer 11-30-Kassette recht ausgewogen übersetzt.

Extra-Pluspunkte vergaben unsere Tester für den sehr komfortablen Selle-San-Marco-Shortfit-Sattel.

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Detailaufnahmen des Sensa Giulia Supremo

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Sensa Giulia Supremo im Test: Fazit

Steif, agil und sportiv: Das Giulia Supremo ist primär auf den Race-Einsatz ausgerichtet. Die Ausstattung ist hochwertig und durchdacht. Etwas Potential gibt es dagegen beim Gewicht.

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Sensa Giulia Supremo im Test: Geometrie und Bewertung

Sie haben Interesse am Sensa Giulia Supremo? Mehr Informationen bekommen Sie auf der offiziellen Website des Herstellers.

Sensa Giulia Supremo: Technische Details, Teile und Geometrie

Preis 8197 Euro
Gewicht 7,69 Kilogramm
Rahmen Carbon
Größe 50, 53, 55, 58, 61
Gabel Carbon
Bremsen Shimano Dura-Ace (160/160 mm)
Schaltgruppe Shimano Dura-Ace Di2
Übersetzung Vorne: 50/34 | Hinten: 11-30
Laufräder Leeze CC 58 Disc EVO WASO
Reifen Continental GP 5000; 28 mm
Vorbau Supra Combo Aero Carbon; 120 mm
Lenker Supra Combo Aero Carbon; 400 mm
Stütze Supra Race Line EVO
Sattel San Marco Shortfit Wide Open
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