Lüttich-Bastogne-Lüttich: Einblicke im Video
Lüttich-Bastogne-Lüttich im Video
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Lüttich-Bastogne-Lüttich ist eines der fünf Monumente des Radsports. Neben Mailand-Sanremo, der Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix und dem Herbst-Klassiker Lombardei-Rundfahrt zählt es zu den wichtigsten Eintagesrennen des Radsport-Kalenders.
Welche Anforderungen das Rennen Lüttich-Bastogne-Lüttich an die Fahrer, die Teams und das Material stellt, zeigt das neue Video des Teams Qhubeka-Assos .>> Hier geht es direkt zum Youtube-Video <<<
Lüttich-Bastogne-Lüttich wird auch La Doyenne, die Älteste, genannt. Es wurde 1892 erstmals ausgetragen und findet seitdem im wallonischen Teil Belgiens statt. Aufgrund des welligen Profils summieren sich auf rund 260 Kilometern rund 4000 Höhenmeter.
Lüttich-Bastogne-Lüttich: Der schwerste Klassiker?
„LBL“ gilt wegen seiner elf Anstiege, der kurzen, aber oft sehr steilen „Côtes“ für viele als der anspruchsvollste Klassiker im UCI-Kalender. In der Regel gewinnen Fahrer, die Bergspezialisten sind und zudem besonders antrittsstark sind.
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2021 gewann der Sieger der Tour de France des Vorjahres, der Slowene Tadej Pogacar. 2020 siegte sein Landsmann Primoz Roglic. Weitere Top-Platzierungen gelangen in den vergangenen Jahren Julian Alaphilippe, Marci Hirschi und Maximilian Schachmann.
4000 Höhenmeter auf 260 Kilometern: Lüttich-Bastogne-Lüttich
Als Spezialist für Lüttich-Bastogne-Lüttich gilt Alejandro Valverde. Er gewann das Rennen viermal und schaffte es drei weitere Male auf das Podium. 2021 wurde er Vierter – an seinem 41. Geburtstag. Seit 2017 wird LBL auch als Frauen-Rennen ausgetragen. Mit ihrem Sieg 2021 krönte die Niederländerin Demi Vollering ein extrem starkes Frühjahr.
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